Für meinen letzten Gang, den ich zum Badezimmer und zurück ins Wohnzimmer machte, lies ich mir ausreichend Zeit, um die letzten Minuten oder gar Stunden meines Lebens zu genießen. Mein Bruder würde erst viel später erscheinen und somit hatte ich genügend Zeit, um dem ein Ende zu bereiten. All den Lügen, die ich durchlebte, war ich doch so ein mieses Miststück, dass hinter einer tarnenden Maske steckte, welche alle akzeptierten. Es war für keinem wirklich gut und für keinem wirklich schlecht. Ich stand zwischen allem. Wenn ich jemanden fragte, wieso er mich möge, wusste niemand eine richtige Antwort.
Umso besser, denn ich will die Antwort ni